Das Album Ghettostraße


 

Einmalige unverfälschte Fotos des jüdischen Ghettos in Europa in der Zeit des 2WK – die Beweisstücke von Holocaust, welche von deutschen Wehrmachtssoldaten und Soldaten der „SS“ selbst geschossen wurden.

Das Fotoalbum kann man so bezeichnen: „unerwartete Aussagen“.

Diese Fotos werden in privaten militärischen Fotoalben und familiären Archiven aufbewahrt.


 

Man kann dem gehörten nicht glauben; man kann an dem zweifeln, was du gelesen hat; man kann verschiedene Meinungen nicht teilen und wörtliche Beweise ablehnen; aber es kann keinerlei Widerspruch geben gegen die Fotos, die mit der Heimkamera geschossen wurden und deswegen noch fürchterlicher und tragischer sind; die Leute, die diese Fotos gemacht haben, haben nämlich kalkuliert ihre blutige „Arbeit“ zum Ende zu bringen...

 

Herausgabe dieses Fotoalbums ist ein Teil des großen Projekts „Ghettostraße“.

 

Die Ziele des Projekts sind: die Sammlung unbekannten zeitgenössischen Dokumenten und Fotos von des jüdischen Lebens in Ghettos und in der verschiedenen Ländern Europas in der Zeit der deutschen Besatzung; die gesammelten Dokumente, Fotos und anderen Exponate auch in Form einer Ausstellung zu präsentieren; die Durchführung verschiedener Aktionen gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus.


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