Im Zusammenhang mit dem geplanten Projekt "Jugendliche lernen die Geschichte ihrer Neuen Heimat" möchten wir Sie  in eine bewegte Welt einladen, eine Welt voller Ehre, Tapferkeit, ausgeprägter Eigenidentität und Würde, eine erinnerungswürdige Welt, die lebendig und zeitnah in unserer sowie vielen weiteren Generationen bleiben wird.

Die Thematik erstreckt sich über die Präsentation von Auszeichnungen, Medaillen und Orden, Momentaufnahmen aus dem Alltag der einberufenen Kriegsbeteiligten, Schmuckurkunden, zeittypische Ausweisdokumente, persönliche Notizen und Aufzeichnungen. Aber auch einige Beschreibungen und Vergleiche, damals zu heute, einiger Städte sind hier zu sehen.

Das alles auch aus der Sicht von Abwehrkräften, Zivilisten und noch heute lebenden Personen, Zeitzeugen und -kundigen, die aktiv an der Ausstellungsanfertigung mit ihrem Einsatz, sowie mit zahlreichen Sammler- und Kunststücken, teilnehmen möchten.

Die so dargestellte Thematik wurde nicht zufällig gewählt, vielmehr soll verdeutlicht werden, dass die Verleihung eines Ordens, einer Medaille oder einer Auszeichnung, nicht nur militärische Anerkennung und Ehre bedeutete, sondern dass der Erhalt einer derartigen Ehrung auch im privaten, also nicht-militärischen Bereich, höchste Anerkennung fand. So herausragende Leistungen, wie Tapferkeit, Mut, Einsatzbereitschaft und Loyalität machten sich natürlich auch im späteren beruflichen Umfeld als sehr entgegenkommend bemerkbar.

Wir präsentieren Ihnen also ganz bewusst diese so zusammengestellte Sammlung, weil wir fest davon überzeugt sind, dass sie gleichermaßen die kulturelle Entwicklung eines Volkes wieder spiegelt, ein guter Anlass zu einem interkulturellen Austausch darstellt und somit zu einer besseren Verständigung zwischen den Völkern beitragen kann - und hoffentlich auch wird.

 

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